Herzlichen Dank für dieses Gespräch. Hat mich sehr gefreut. Zuvor hörte ich eine Radiosendung über die Mundartbezeichnungen des Buschwindröschens und ärgerte mich ein wenig, dass man den Namen guguggerli in Verbindung mit dem Ruf des Kuckucks gebracht hat. Der ruft doch nie im März. Oder täusche ich mich ?
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Bruna
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Für mich sind das Guggublüemli ! ich freue mich jedes Jahr über diesen weissen Teppich in den Wäldern! Und dieses Jahr fand ich, hatte es besonders viele überall.
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Santi
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Danke für das
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Esther
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Vielen Dank, Beat, jetzt fühlt sich mein Kopf ganz ausgelüftet an, wie nach einem echten Waldspaziergang zum Buschwindröschen! Gerne mehr!
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Michu
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Danke für diesen fröhlich-leichten Waldspeziergang zum Bettseicherli.
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Bettseickerli aus Bern
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Hurra der Bericht ist angekommen, danke es ist sehr interessant. Aber der Name von Buschwindröschen gefällt mir als Bernerin Bettseickerli. Herr Fischer ich hoffe, noch mehr solche Informationen zu bekommen.
Mit liebem Gruss Priska Schwab
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Arby
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Wir haben diese auffälligen Frühlingsblumen abschätzig Bettseickerli genannt:
„Auf der Schweizer Seite des Bodensee wird eben der Begriff «Bettseicherli» verwendet, aber auch Bezeichnungen wie «Windhäspeli» und «Osterblume». In Zürich wird wohl oft vom «Holzblüemli» gesprochen und die Aargauer reden vom «Guguggerli». Im Berner Oberland «Waldglöggli» und im Baselbiet «Hemmliglunggi» – die Liste liesse sich weiter fortführen. Es scheint fast, als habe jede Region und jedes Tal eine eigene Bezeichnung für diese unscheinbare Blume. Die Romands nennen diese übrigens «Anémone du printemps» oder «Sylvie» und die Tessiner u.a. «Anemone Bianca».“
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Über diesen Podcast
Beat Fischer ist im Element, wenn der Frühling spriesst. Der Botaniker kennt erstaunliche Geschichten über die normalsten Pflanzen am Wegrand. Diese erzählt er seinem Freund und Podcastproduzenten This Wachter jeweils dort, wo die besprochene Pflanze Wurzeln geschlagen hat.
Ein Podcast für all jene, die sich nach botanischen Frühlingsgefühlen sehnen (und Schweizerdeutsch verstehen.)
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